Isabella Laböck ist eine deutsche Snowboarderin, die am 4. Juni 1987 in Prien am Chiemsee geboren wurde. Sie begann ihre Karriere im Snowboardcross, einer Disziplin des Snowboardens, bei der mehrere Fahrer gleichzeitig auf einem Kurs fahren und um die besten Plätze kämpfen.
LaBöck nahm erstmals an Weltmeisterschaften teil und erreichte dabei den elften Platz. 2013 gewann sie bei den Weltmeisterschaften in Kanada die Silbermedaille im Snowboardcross. 2014 qualifizierte sie sich für die Olympischen Winterspiele in Sotschi, bei denen sie den achten Platz belegte.
Nach ihrer erfolgreichen Karriere im Snowboardcross wechselte Isabella Laböck in die Disziplin Snowboard-Alpin, in der sie in Paralleldisziplinen startet. 2021 schaffte sie es erneut, sich für die Olympischen Winterspiele zu qualifizieren und belegte den 19. Platz im Parallel-Riesenslalom.
Isabella Laböck ist bekannt für ihr ehrgeiziges und kämpferisches Auftreten auf der Piste. Außerhalb des Sports ist sie auch als Botschafterin für verschiedene wohltätige Organisationen aktiv.
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